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Der Aufbau des Terrassendaches war von der Sache her vorgeschrieben. Wir haqbe dafür nämlich nach langem Hin und Her einen Carport vom Lieblingsbaumarkt gekauft. ich persönlich bin ja mehr fürs Individuelle, aber es sollte nicht sein. Ich wollte die Dachschräge zur Gartenbeetseite bauen. erstmal hätte wir dann etwas mehr Gefälle gehabt und außerdem hätten sich die Augen auch mehr daran erfreut. Eine zweite Variante war, die Dachschrägen zu kopieren, also das Gefälle nach rechts und links teilen. Das wäre aber alles mit ein paar Tagen Mehrzeit und eventuell ein paar €uro mehr einher gegangen. Und das sollte nicht sein. Die Konstruktionen auf dem Papier waren im Vorfeld schon fertiggestellt worden. Es wurde dabei nicht nur ein kompletter Eigenbau, sondern auch ein Umbau des Carports bedacht.

Also wurde dieser aufgebaut.  Das Gefälle, das nun zur Seite ging, beträgt6 ca. 5cm. Der Bauherr hatte es so gewollt und wir wollten keinen Streit. Im nachhinein sieht man aber, dass eine größere Neigung besser gewesen wäre, weil das Wasser nicht schnell genug abläuft und teilweise stehen bleibt. Das ist aber auch der Tatsache geschuldet, dass die Wellplasttafeln auf Wunsch und Besserwissens eines Herrn, die Form  der Lagerstätte annahmen. Schade, aber...

      Ein Teil des Gerüstes       gerüst mit einer Querlatte

Zuerst wurden die Pfähle in die vorgesehennen halterungen gestzt und ausgerichtet, dann wurden die entsprechenden Schnitte für die Auflagen der Längsholme gemacht. Bei einem Mittelfuß mussten wir nachbessern, hat aber im Endeffekt gepasst.  Nachdem die nun nach links fallenden, was kaum zu sehen ist, Holme aufgesetzt und angeschraubt waren, konnte die Montage der Querhölzer beginnen.Diese Montage fing am Mittelfuß an und zog sich zu beiden Seitenenden mit jeweils gleichem Abstand. Wie man hier auch erkenne kann, mussten wir auf die Höhe achten, da ein Teil unter das Dach der laube kmontiert werden musste.

    Aufgesetzte Querlattung      terrssendachb als solches fertig.

Durch eine Zwistigkeit zwischen meinem "Mitstreiter" und dem Bauherren, war ich zur Deckenmontage leider alleine. Da das Wetter an diesem tag recht rau war und ich die Platten nicht brechen wollte, sah ich zu, sie so wenig wie möglich einrollen zu müssen. ich konnte nur von der Seite monteieren und hatte auch niemanden der festhielt. Deshalb ist mir ein paar mal passiert, dass ich die Schrauben mit der für mich neuen Abstandshaltung schräg einschraubte. An diesen Stellen kam später das Wasser durch bedi starkem Regen. Nun muss noch einmal zur Schadensbehebung Hand angelegt werden. Ich weiß nur noch nicht so recht, was zu tun ist. 

     fertig      

 An den beiden Stirnseiten wurden als Windschutz der Platten  zwei ;übereinandermontierte Bretter angebracht. Hinten ziert eine braune Dachrinnenkonstruktion das Ganze. (Bilder folgen noch).Der Hausherr sitzt gerne unter dem Dach, dass gegen Sonne und  Wasser unter dem Dach mit Tüchern bespannt wurde und seitlich  einen Windschutz  aus Stoff als ersten provisorischen Windschutz  erhielt. 

       

 

Wieder eine gute Tat vollbracht. Bis zum nächsten Projekt.

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