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Regenschutz

Das ist die Seite für das von mir im Hornbachforum geschilderte Problem. Die Bilder stammen aus dem Aufbau der Terrasse im Jahre 2008. Die Qualität der Bilder ist durch die Komprimieruing  in Mitleidenschaft gezogen, aber sollte zur Lösung des Problems keinen Negativeinfluß haben.

Für alle Besucher, die das Problem nicht kennen, hier meine Zeilen aus dem Forum:

Regenschutz
Hi,
vielleicht ist der Gedanke nicht neu, aber der Regen.
Ein Teil meiner Terrasse ist überdacht, und zwar soviel, dass man bei absolut senkrechtem Regen geschützt ist, aber bei Wind und eigentlich schrägem Regenprasseln doch nasse Füße kriegt. Aber es ist bei Sonne schön, dass man die schädlichen Sonnenstrahlen direkt auf die Haut brennen lassen kann, ohne den Liegestuhl auf den Rasen runter transportieren zu müssen.
Für länger anhaltende Schlechtwetterphasen benötige ich nun eine Konstruktion, die Folgendes erfüllt:
-Alles ausschieb- ausklappbar, hell und tranzparent,
-Unterdach 4m breit, 1m tief,
-Seitenteile: je 2x2 Stck. zu 1m breit, 2m hoch,
-Vorderseite: 2x2 Stck. zu 1m breit, 2m hoch.
Mein Traumgedanke: Allurahmen mit eingeklebten Hohlkammerplatten, oder Plexiglasscheiben. Alles zum ausschieben, oder Klappen.
Aber: Preis lässt Traum zum Alptraum werden.

Ersatzgedanke: Holzrahmen bezogen mit Gitterfolie (Preis ok, aber Gitterfolie kurzlebig)

So, das ist mein Problem.

 

Bild 1:                                                                                           Bild 2:

 Terrasse im Rohbau 2008  Terrasse im Rohbau 2008

Bild 3:                                                                                           Bild 4:

Terrasse im Rohbau 2008  Terrasse im Rohbau 2008

Bild 5

Terrasse im Rohbau 2008

Rechts und links an den Stirnseiten sollen die Basiselemente befestigt sein. An der linken Seite könnte das linke Basiselement an den Stützpfosten befestigt werden. Dieses würde zwar die Sicht dazwischen verhindern, jedoch den Aufgang zur Terrasse frei lassen. Anders ist es auf der anderen Schmalseite. Dort befindet sich der Aufgang zwischen den Pfosten. Deshalb wäre eine Doppelteilung nötig, da sich die Eingangstür in dieser Ecke  befindet. An den "ausgefahrenen" vorderen Ecken müssten jeweils nochmals zwei Teile befindlich sein, die die Terrasse von dere Gartenseite schützen.

Das "Unterdach" braucht keine Schräge wie das Dach haben, da es rechts und links waagerecht an den Pfosten befestigt werden kann und somit alle Teile fast die gleiche Höhe hätten (je nach Konstruktion).

Zum "Ausfahren" könnte ich mir ausziehbare Schienen vorstellen, wie sie bei Schrankschubladen verwendet werden, natürlich größer, falls es so etrwas gibt.

Nun die zeichnungen, die meine vorstellungen ausdrücken sollen:

Zeichnung 1-Draufsicht

Zeichnung 1-Draufsicht

Zeichnung 2-Vorderansicht 

Zeichnung 2- Seitenansicht

Zeichnung 3-Seitenansicht

Zeichnung 3-Seitenansicht 2

Zeichnung 4-Seitenansicht

Zeichnung 4-Seitenansicht 3

Zitat aus Hornbachforum: 

WernerB
Stammtisch-Meister
Registrierungsdatum: Nov 2004
Beiträge: 480

Hallo Bernt,

jetzt verstehe ich. Wenn nur die senkrechten Elemente damit gemeint sind, geht das mit dem Material natürlich. Wir müssten jetzt nur noch eine Technik finden, die das Ganze beweglicht macht. Unten vielleicht Gummiräder, damit das Gewicht abgefangen wird und oben eine Laufschiene. Lass uns mal suchen, was es da noch so gibt.


Gruß
Werner

 

 Zeichnung 5- Elementbefestigung

 

Zeichnung 6.Innenseitenansicht

Zeichnung 6-Ansicht 6

Hallo WernerB,

es freut mich, dass ich dich mit meiner Sache so fessele. Die Idee mit den Rädern hatte ich auch schon und probierte die Passgenauigkeit verschiedener Räder in Alu-Schienen aus. War nicht zufriedenstellend. Darum würde ich unten ohne Schienen arbeiten. Eine Arrettierung  zur Endbefestigung in Form eines, in den Holzfußboden fassenden, gewinkelten Rundeisens, müsste ohnehin vorgesehen werden.

Für oben fiel mir als alter Handwerker in der Elektrobranche der gute Kabelkanal mit Mittelsteg ein, der außer an der Seite auch noch an eine darüber befindliche Holzleiste befestigt werden könnte. Als Distanzstücke könnten bei Bedarf ebenfalls Räder in Querrichtung dienen, die natürlich keine Spannung hervorrufen dürfen.

Bei der gegenüberliegenden Seite wäre es fast genau so, nur dass das eine Teil starr befestigt wird und ein einfacher Kabelkanal reichen würde.

Die obere Eckbefestigung der ausgeschobenen Elemente müsste mit dem ausziehbaren Dach kombiniert werden, zu dem wir, genau wie zu den Vorderteilen, in den nächsten Tagen kommen. 

Natürlich erst, wenn du nicht noch bessere Ideen verrätst.

 

 

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Hinweis: Um ein ewiges Scrollen zu vermeiden, hier ein Link zur Fortsetzungsseite

Thema.Unterdach,

auch zu erreichen über Menü "Terrasssenerweiterung/Regendach"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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