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Liebe Leser,

Rahmen zum Gegenlehnen der Terrassen teile.
Bei der diesjährigen Benutzung meines Regendachvorbaues kamen natürlich noch einige Ideen dazu, die die Handhabung der Rahmenteile noch vereinfachen sollen. Nicht alles ist umgesetzt, aber im Kopf. Ich muss voran stellen, dass ich die Elemente einzeln ließ. Auch Führungsschienen wurden nicht benutzt. Dieses hat zwar den Nachteil, dass der schnelle Aufbau bei Bedarf etwas länger dauert, aber die Teile an einem anderen Ort gelagert werden können, wo sie nicht stören. Es hat sich als günstig erwiesen, dass das linke erste Element zwischen den Stützpfeilern ständig dort verbleibt. Das Kürzere, das sich daran anschließt wechselt ab und an. Die anderen Elemente werden, wenn nicht gebraucht, neben meinem Geräteschuppen zum Nachbargarten hin aufgestellt. Dafür baute ich ein Gerüst aus 70mm x 70mm Pfählen, die ich an Einschlaghülsen befestigte. Diese wurden einseitig ausgeflext und als Lasche umgebogen. Dadurch können darauf Bretter liegen und darauf stehen die Teile. Die Feuchtigkeit staut sich dann dort nicht.           

Der Stuhl ist nicht Bestandteil des Rahmens und steht nur durch Zufall dort. 

 
Durch die Einzelteilmontage ist die flexible Nutzung bei verschiedenen Wetterlagen möglich. So können auch die Gartenseitigen Teile einzeln aufgestellt werden. Da jedoch die mittleren Stützpfähle bei Sonnenscheinwetter den direkten Abgang von der Terrasse zum Rasen erschweren, kaufte ich noch ein Kantholz 4000 x 60 x 40. Nach der Behandlung mit Lasur schraubte ich vier 120°-Winkel an und schnitt es auf Länge. Dann wurden passent für zwei 100er Holzschrauben Löcher gebohrt und das Ganze konnte auf die beiden Außenpfähle geschraubt werden. So wurde es möglich die Dachplatten herauszuschieben, ohne die Mittelpfähle zu benötigen.
 
Foto folgt
 
 
Als  Weiteres hatte ich bei den Montagen immer das Gefühl, dass das Anschrauben der Teile an den Pfosten irgendwie zu zeitintensiv ist, da die mit Muttern und Unterlegscheiben bestückten Gewindestangen, mehr oder weniger leicht, durch die Löcher geschoben und dann von der anderen Seite "bemuttert" werden, wobei meistens ein Vorgang davon im Regen statt findet.
Es kam mir die Idee, statt der Schrauben, kleine Schnellspannzwingen zu nehmen. Das passive Teil wird entfernt und an dem Loch ein Metallstreifen locker angeschraubt, der nach dem Durchschieben herunteklappt und so das Festspannen ermöglicht. Wenn solche Teile mal im Angebot sind werde ich mir acht Stück zulegen und diese Idee verwirklichen. Der Winter reicht hoffentlich dafür.
 
Bilder und Erklärungen dazu hinter diesem Link:
Neues Jahr, neue Idee
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