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Thema Unterdach

Zur Erklärung: An der gartenseitigen Front der Terrassenüberdachung befindet sich ein waagerechtes Kantholz von 4m Länge, 6cm Tiefe und 10cm Höhe. Dieses ist rechts und links an den Pfosten 10x10cm   mit Durchgangsgewindestangen befestigt. An diesm Kantholz befindet sich wiederum eine 4m breite, bis zu 2,5m ausschiebbare Markise.

Mein Plan ist nun unterhalb dieses Holzes ein ausziehbares Regendach anzubauen, dass aus leichten Materialien besteht. Meine Vorstellungen gehen in die Richtung Alu- oder Holzrahmen mit Wellplaste oder Wellpolyester. Auch Flachpolyester wäre für mich denkbar, gerade in Bezug meiner etwas ketzerischen Gedanken, die garantiert ein Votum meiner Frau hervorrufen. Aber ich bringe diesen Gedanken zu Ende, um mein Ziel, ganz trocken auf meiner Terrasse zu sitzen, obwohl es  regnet, zu erreichen.

Zeichnung 7

An der Skizze ist ist die obere Beschriftung:Unterdach zum Rausziehen falsch und Überflüssig.

Hier nun meine Gedanken. Das Unterdach sollte entweder aus einem oder zwei Rahmen bestehen, die mit oben erwähnten Material "bespannt" sind. Diese(r) Rahmen müsste seitlich und mittig auf festen Auflagenn schiebbar gelagert sein. Bei zwei Rahmen hätte es den Vorteil, einzeln bewegt werden zu können, was mit geringerem Kraftaufwand verbunden wäre. 

Nun zu meinen ketzerischen Gedanken: Wie zu ersehen ist befindet sich an dem Querbalken eine Markise (zumindestens im Sommer). Da diese Markise schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, nehme ich an, dass der Stoff bald ganz ausgeblichen ist und er auch spröde wird. Das normale Lebensalter solcher Stoffe kenne ich nicht. Wenn man nun diese Markise mit dem geplanten beweglichen Dach verbinden würde, wäre das Aus- und Einziehen über die Kurbel zu bewerkstelligen. Was mir nur Sorgen bereitet ist, dass es eventuell zu schwer wird. Weiterhin ist natürlich die Ausfahrlänge begrenzt. Anderseits würde durch den Einsatz von Poyestermaterial trotzdem Schatten gespendet werden können.

Gerade kommt mir noch eine  Idee. Mache dazu eine Zeichnung.

 

Anmerkung des Verfassers: Diese Zeichnng erinnert mich immer mehr an die Stirnseite unseres in den Ruhestand versetzten alten Schiffshebewerk in Rothensee. Soll es aber nicht sein. ;-)

So habe ich mein Untervordach jetzt geplant. Es ist ein Holzrahmen, das heißt es werden zwei nebeneinander, auf die die zur Zeit sehr preiswerten Wellplastplatten kommen. Sie sind zum Klappen und zwar mit je zwei Schenkelscharnieren am vorderen Querbalken befestigt. Je zwei ausklappbare Stützen lässt das Ganze stehen. Näheres folgt.

klappbares Untervordach-lattenkonstruktion

Hier nun ein paar Rahmenbilder, frisch geschraubt und teilgestrichen.

Rahmen für das UnterdachRahmen für das Unterdach

Rahmen für das UnterdachRahmen für das Unterdach

Hier der neueste Stand. Die eine Seite hängt schon. Es fehlen noch die Storchenbeine und das Zaumzeug für die Rückhaltung. 
 Morgen wird es sicher fertig sein.

 

Rahmen für das UnterdachRahmen für das Unterdach

Und nun wieder ein paar ganz aktuelle Fotos. Es sind beide Rahmen bespannt. Ein Bild zeigt die Rahmen provisorisch nach hinten geklappt, so das sie gerade unter dem eigentlichen Dach hängen. Weiterhin ist zu sehen, das Stelzen angebaut wurden, die ebenfalls zum Klappen sind. Dadurch ist zwar die Handhabung etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich werde meiner Frau eine geduldige Lehrvorführung geben. Und ein Bild zur Nachtruhe. Morgen arbeite ich an der Zugvorrichtung. Ich dachte da an je zwei Umlenkrollen, die das Ziehen an Zeltleinen ermöglicht. Die Rollen stammen aus "meinem" Magdeburger Fernmeldeamt und waren bei den damaligen Klappenschränken als Gewichtsrollen eingebaut. Wenn die "Stöpseldamen" eine Verbindung trennten wurden die Strippen ins Innere gezogen.

Rahmen für das UnterdachRahmen für das Unterdach

Rahmen für das UnterdachRahmen für das Unterdach

 Ein neuer Abschnitt hat begonnen. Das Schwenkdach ist schon wieder ab. Heute wurde mit der Endlösung angefangen.

Querhölzer 

 

 

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